Offenes Herz
Elisabeth im Senegal - Erste Eindrücke
Elisabeth teilt uns ein paar Eindrücke ihrer Anfänge in Senegals Hauptstadt Dakar mit.
Ich möchte euch von meinem ersten Tag im Viertel erzählen. Hier im Senegal ist es ganz normal, dass dir Kinder entgegenlaufen und du von einem auf den anderen Moment zwischen ihnen stehst. Genau das geschah an meinem ersten Tag. In der Straße vom ehemaligen Offenes-Herz-Haus sind ca. zehn Kinder auf einmal losgestürmt und haben uns umarmt-> siehe Foto. Neben den seltenen Umarmungen wurden wir oft per
Handschlag und den typischen Floskeln (Hallo. Wie geht’s, etc.) begrüßt. Was mich von Anfang an begeistert hat, ist die ansteckende Freude der Menschen hier. Ebenso sind die Leute in unserer Umgebung sehr gastfreundlich und es ist gar nicht so unüblich, dass sie uns zum Essen einladen.

Zu guter Letzt möchte ich noch von meiner „Taufe“ erzählen. Am Anfang des Offenes-Herz Dienstes bekommt jede und jeder Freiwillige einen senegalesischen Namen, der für viele Einwohner sehr bedeutend ist. Ich habe hier den Namen Xavi Ndur bekommen.
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